Der Schiclub

Hubert Berchtold

Hubert Berchtold

Er gehörte zwischen 1964 und 1976 (ausgenommen 1965) dem ÖSV Kader an. Seinen sportlichen Höhepunkt erreichte er 1973 mit dem Sieg im Weltcup-Riesentorlauf in Saalbach-Hinterglemm und mehreren weiteren Platzierungen unter den ersten Zehn in Weltcup Riesentorläufen und Weltcupslaloms.  Insgesamt konnte er zwischen 1971 und 1976 sieben Europacuprennen gewinnen und elf erste Ränge in FIS_Rennen belegen.

1970: Silbermedaille bei den Militärmeisterschaften in Lillehammer

1972: Europacupsieger im RTL und zweiter in der Europacupgesamtwertung

1974: 3-facher Sieger bei den Holmenkollenspielen (SL, RTL und Kombination)

1964-1976: zwei zweite und vier dritte Ränge bei den österreichischen Meisterschaften sowie vier Vorarlberger Meistertitel

Edith Peter

Edith Peter

Edith war von 1971 bis 1978 Mitglied in Kadern des ÖSV.

1970: 3fache Jugendeuropameisterin in Trento (Italien)

1970-1973: 7-fache Schüler-und Jugendstaatsmeisterin in SL, RSL und Kombination

1976/77: zwei vierte und zwei siebte Ränge bei Weltcup-Abfahrten, sowie zwei Europacupsiege

1970-1978: 7-fache Landesmeisterin in der Schüler-, Jugend-und allgemeinen Klasse

1978/79: zahlreiche Top-Ten-Plätze, u.a. den 4. Platz in der Abfahrt von Pfronten. Sie belegte damit in der Endwertung des Abfahrtsweltcups den 7. Platz.

Arnette Berchtold

Arnette Berchtold

Arnette hatte 1971/72 mehrere Einsätze bei Europacup-Abfahrten und erreichte einen zweiten und einen neunten Rang. 1971 wurde sie auch 2. Bei den österreichischen Jugendmeisterschaften im Abfahrtslauf.

Zwischen 1969 und 1972 wurde sie 6-fache Jugendlandesmeisterin in allen drei Disziplinen

Ihr sportlicher Durchbruch wurde durch einen schweren Unfall bei einem Europacuprennen in Frankreich im Jahr 1972 gestoppt

Anton Bereuter

Anton Bereuter

Er war ÖSV-Kaderläufer in den Jahren 1973 und 1974. Bekannt wurde Anton Bereuter durch seinen Geschwindigkeitsweltrekord auf Normalskiern (194,4km/h) in Cervinia (Italien) im Jahr 1978.

1973 erreichte er bei den österreichischen Jugendmeisterschaften im RTL einen zweiten Rang und in der Kombination einen 3. Rang.

Michael Gmeiner

Michael Gmeiner

Michael wurde 2003 bei den österreichischen Jugend-meisterschaften Dritter im Super-G und Kombination. Erste Punkte gab es im Europacup beim Super-G von Bad Kleinkirchheim. Seinen größten Erfolg erreichte er im Februar 2005 bei der Juniorenweltmeisterschaft in Bardonecchia. Er gewann sowohl den Super-G als auch den Riesenslalom und wurde Vierter in der Abfahrt und war dadurch beim Weltcupfinale in Lenzerheide startberechtigt.

Christian Hutter

Christian Hutter

Er belegte bei den österreichischen Meisterschaften 1993 den 2. Platz in der Kombination. Der größte Erfolg gelang ihm 1994 bei der Junioren-weltmeisterschaft in Salt Lake City mit der Bronzemedaille im Slalom.

Dietmar Geiger

Dietmar Geiger

Seinen größten Erfolg errang er 2000 bei der Masters-Weltmeister-schaft in Meribel mit Slalom-Gold und RTL-Silber. Ein Jahr später gelang ihm in Park City auch noch der Gewinn von Gold im RTL. Den Abschluss seiner Erfolge bei den Masters-Weltmeisterschaften stellte 2002 in Abetone die Bronzemedaille im Slalom dar.

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